Für 8 Personen
Lust auf einen feinen leichten "Kuchen" mit heimischen Früchten? Wie wärs dann mal mit einer Marillen-Birnen-Pavlova? Uns schmeckt die richtig gut und das Feine ist, wir haben die Zutaten meist alle zu Hause bzw. im eigenen Garten. Na, Lust bekommen? Dann Kochschürze umhängen und los geht´s!
Zutaten Baiserboden
- 6 Eiklar (vom Eichenberger Wanderhuhn ;-))
- 1 Prise Salz
- 300g Staubzucker
Zutaten Pavlova-Belag
- 5 Marillen
- 1 Birne
- 1 EL Zucker
- 1 EL Butter
- 250ml Sahne
- 1 Pkg. Vanillezucker
- (Zimt)
- (geriebene Haselnüsse)
- (Beeren)
P..S.: Wir verwenden bei allem Bio-Zutaten.
Zubereitung Marillen-Birnen-Pavlova
- Backrohr vorheizen: 110 Grad, Ober-/ Unterhitze
- Für den Baiserboden Eiklar und Salz steif schlagen. Nach und nach Staubzucker einrieseln lassen. Anschließend 10 Minuten weiter mixen.
- Backpapier auf Backblech geben und die entstandene Masse in einem Durchmesser von 25cm kreisrund darauf verteilen.
- Alles in das vorgeheizte Backrohr schieben und 2 Stunden darin trocknen lassen. Anschließend Ofen abschalten und Baisermasse bei leicht geöffneter Ofentüre abkühlen lassen.
- Marillen halbieren und entkernen. Birnen entkernen und in (eher dünne) Spalten schneiden.
- Zucker im Topf leicht karamellisieren (kurz hoch erhitzen bis Zucker leicht braun und schaumig wird) und Butter beigeben. Marillen und Birnen kurz darin schwenken. Alles vom Herd nehmen und gut auskühlen lassen.
- Sahne mit Vanillezucker schlagen. Anschließend auf der ausgekühlten Baisermasse verteilen und die Früchte schön darauf verteilen.
- FERTIG :-)
VARIANTEN:
... weil wir es mögen, kommt es bei uns manchmal zu folgenden Varianten:
- Zimt: Da uns dieser nicht nur zur Weihnachtszeit schmeckt, kommt häufig etwas davon in den Topf mit den Früchten
- Geriebene Haselnüsse: Diese machen sich gut in der Baisermasse (geht bei uns nur, wenn unser Sohn nicht mitißt, der ist nämlich hochgradig allergisch)
- Beeren: Es lassen sich auch praktisch alle Beeren bestens zusammen mit den Marillen und den Birnen für den Belag verwenden. Wir nehmen meist, was der Beerengarten gerade hergibt. Das schmeckt und sorgt oft auch optisch für Highlights.
- Du magst keine Birnen? Kein Problem, lass sie einfach weg. Die Marillen würden wir nicht weglassen, da sie für diese saftige Frische sorgen. Statt dessen bieten sich aber wiederum (eher weiche) Zwetschen sehr gut an.
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Ruth (Sonntag, 21 August 2022 10:58)
Klingt verlockend�
Kann man euer Rezept auch downloaden bzw ausdrucken?
Liebe Grüße
Ruth
Caprice (Donnerstag, 25 August 2022 15:35)
Liebe Ruth,
danke, das freut uns! Und ja, einfach die Funktion "Drucken" wählen und du kannst die Seite ausdrucken!
Danke und liebe Grüße,
Caprice